Im unterfränkischen Iphofen entstehen bereits in achter Generation die Weine von Nicolas Olinger. Die bis zu 50 Jahre alten Reben wachsen auf gebietstypischen Gipskeuperböden in den namenhaften Lagen Kalb, Kronsberg und Julius-Echterberg. Die hier weit verbreitete Rebsorte ist der Sylvaner, den Nico in Handlese ins Weingut bringt und dort spontan vergären lässt. Die Weine reifen vorwiegend im Edelstahltank und verbleiben bis zur Füllung auf der Hefe.
Bereits mit seinem ersten Jahrgang 2015 im Alter von 27 Jahren verpasste Nico Olinger den Weinen seine eigene Handschrift. Im Weinberg steht die biologische Bewirtschaftung im Vordergrund. Natürliche Begrünung zwischen den Rebzeilen und die Förderung der Artenvielfalt tragen zu einem gesunden Weinberg bei und das zeigt sich in den gesunden Trauben. „Wir leben mit und von der Natur. Das ist unsere Philosophie, die unser Slogan „Wein & Natur“ auf den Punkt bringt. Ökologie und Nachhaltigkeit sind für uns eine Frage der inneren Haltung, die von der Liebe zur Heimat Iphofen in Unterfranken geprägt ist. Unsere Weine entstehen aus dem Bauch heraus. Jedes Jahr anders, ohne festen Plan, aber mit viel Gefühl,“ so Nico Olinger.
2021 wurde Nico für seine Kollektion mit dem Preis DLG-Jungwinzer des Jahres ausgezeichnet und auch der Falstaff, nominiert Nico 2023 zum Falstaff-Newcomer des Jahres. Gratulation Nico Olinger!
In der Lage Iphölfer Kalb wächst der Sylvaner auf leichten Keuperböden mit hohem Kalkanateil. Die Weine von alten Sylvaner-Reben stehen für Eleganz, Harmonie und Finesse.
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