Die Trauben kommen aus einer am „Saum der Alpen“ gelegenen Hanglage von Château de Rouanne. Diese Parzelle profitiert von den sehr kühlen, trockenen Winden die hier über die Berge fegen und das gesamte Tal herunterkühlen. Die Trauben der auf Kalksteinböden stehenden, durchschnittlich 30 Jahre alten Rebstöcke reifen nur sehr langsam und liefern einen Grundwein mit niedrigem Alkoholgehalt und toller Frische. Die Trauben werden am frühen Morgen gelesen und langsam gepresst. Der Most wird kalt vorgeklärt bevor die lange Gärung und der Ausbau auf der Feinhefe beginnt. Die zweite Gärung wird durch Zugabe von, bis dahin eingefrorenem Traubenmost gestartet, was dem Wein im Gegensatz zu der sonst oft üblichen Zugabe von Zucker, mehr Terroirtypizität gibt. Auf eine Dosage wird komplett verzichtet..
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